Tatortreiniger in Stuttgart

Das Stadtgebiet ist für Großstädte überaus besonders, da es sich auf über 350 m Höhendifferenz erstreckt. Zu den Sehenswürdigkeiten zählen unter anderem der Wilhelma-Zoo, einer der artenreichsten Zoos in Europa. Das Porsche Museum sowie das Mercedes-Benz Museum sind für Autofans ein Muss. Obwohl Stuttgart als Autostadt gilt, dürfen Diesel-Fahrzeuge der Emissionsklasse IV und schelchter seit 2019 nicht mehr in der Innenstadt fahren.

Weitere Highlights von Stuttgart: das Alte Schloss, die Stadtbibliothek, der chinesische Garten und das neue Schloss sind immer einen Besuch wert. Für Oktoberfest-Fans bietet Stuttgart eine Alternative zum bekannten Münchner Oktoberfest an: Die Cannstatter Wasen. Auch hier darf zünftig in Trachten gefiert werden, was in diesem Herbst über 3 Millionenen Menschen angelockt hat.

Die Geschichte von Stuttgart geht bis in das Jahr 90 n. Chr. zurück. Auf der Anhöhe Altenburg entstand die älteste Siedlung im Stadtgebiet Stuttgarts. In diesem römischen Reiterkastell befand sich ein ca. 500 Mann starker Kavallerieverband der für die Sicherung der zusammenlaufenden Verkehrswege dort abgestellt wurde. Dort entstand eine zivile Siedlung, welche immer weiter wuchs bis auf eine geschätzte Größe von mind. 19 Hektar, welche damals schon größer war als das mittelalterliche Gebiet von Cannstatt welches nur ca. 10 Hektar ummauerte Größe vorwies, und damit eine größten römischen Städte im heutigen Baden-Württemberg war.

Oder Sie haben selber einen Haushaltsunfall gehabt, den Sie zum Glück überlebt haben. Als Sie beim Fensterputzen von der Leiter fielen, sind Sie so unglücklich heruntergefallen, dass sie sich schwer verletzt haben und ihr Blut überall hingespritzt ist. Während Sie zum Telefon rennen, um den Notruf zu rufen, verteilt sich ihr Blut weiter überall. Doch alles geht gut aus, die Platzwunde wird genäht und Sie können nach einigen Stunden das Krankenhaus verlassen. Aber als sie nach Hause kommen, sehen Sie überall ihr Blut. Ihnen wird schwindlig, denn es ist keine schöne Erinnerung und Sie möchten diese so schnell wie möglich vergessen.

Ein anderes Szenario: Ein Verwandter verstirbt und Sie müssen seine Hinterlassenschaften aus der Wohnung mitnehmen. Doch leider hatte der Verstorbene eine psychische Krankheit. Er hat alles gesammelt und gehortet, nie etwas weggeworfen, das sogenannte Messie-Syndrom. Jetzt stapeln sich Kartons, Müll und Lebensmittelreste in der Wohnung, es riecht übel nach Exkrementen. Hier kommen Sie allein unmöglich weiter. Sie benötigen einen Entrümpler sowie eine gründliche Desinfektion und Tiefenreinigung, um die Wohnung wieder bewohnbar zu machen.